Zusammen mit der Kozik Training GmbH holt die Steffen Ehlert Unternehmensberatung die Traditionself von Borussia Dortmund zu einem Benefiz-Spiel am 09.08.2014 in den Norden.

Die Traditionsmannschaft von Borussia Dortmund vereint die Spieler der letzten Jahrzehnte Bundesligageschichte in einer Mannschaft. Der Spielerkader, angeführt von Teamchef Günter Kutowski, besteht aus dem Kern der Pokalsiegermannschaft von 1989 mit ehemaligen Nationalspielern wie Frank Mill und Michael Rummenigge. Deutsche Meister wie Billy Reina und Christian Wörns sowie Champions-League-Sieger wie Knut Reinhardt und Martin Kree tragen ebenfalls immer noch das schwarz-gelbe Trikot des ca. 35 Spieler umfassenden Kaders. Mit Spielen und Turnieren in ganz Europa macht das Team die traditionsreiche Geschichte des BVB lebendig!

Steffen Ehlert: „Mit dem Spiel gegen die Traditionself von Borussia Dortmund geht für uns ein Traum in Erfüllung. Wir hoffen, dass uns viele Zuschauer unterstützen und neben einer hohen Spendensumme mit etwas Glück auch ein kleines Fussball-Wunder wahr wird.“

Ähnlich optimistisch zeigt sich in einem persönlichen Gespräch Ralf Kozik, Geschäftsführer der Kozik Training GmbH: „Für uns steht der soziale Aspekt dieses außergewöhnlichen Events im Fokus und wir finden es einzigartig, was hier seit Jahren auf die Beine gestellt wird. Deshalb war es für uns selbstverständlich, hier einen Beitrag  zu leisten, damit auch in diesem Jahr wieder ein Spiel stattfinden kann. Aus sportlicher Sicht dürfte das Treffen eine Herausforderung für Beide werden, denn alleine die intensive und akribische Vorbereitung der Allstars spricht für eine Überraschung. Wir freuen uns auf ein außergewöhnliches Spiel.“

Anstoß ist um 16.00 Uhr auf der Sportanlage des SC Gettorf (Ringstraße, 24214 Gettorf). Tickets gibt es bereits ab 4,00 Euro und können auf der Website der Kick-Off-Trophy gelöst werden.

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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit der Bildungsprämie die individuelle berufliche Weiterbildung. Ziel der Förderung ist, mehr Menschen eine Weiterbildung zu ermöglichen.

Gefördert werden Beratungsleistungen durch ausgewählte Beratungsstellen und die Erstattung von Kurs- oder Prüfungsgebühren. Eine Förderung durch die Bildungsprämie können Erwerbstätige erhalten, die durchschnittlich mindestens 15 Wochenstunden erwerbstätig sind und nicht mehr als 20.000 Euro bei Alleinstehenden, bzw. 40.000 Euro bei Verheirateten verdienen.

Wichtig: Die Förderung kann auch während des Mutterschutzes oder in Elternzeit in Anspruch genommen werden. Nicht gefördert werden Antragsteller, über deren Vermögen ein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet worden ist.

Dabei ist die Teilnahme an einem Beratungsgespräch ist für den Erhalt des Prämiengutscheins gekoppelt. Die Förderung erfolgt im Rahmen eines Zuschusses und beträgt pro Prämienberatung 30,00 Euro und pro Prämiengutschein 50% der Kurs- oder Prüfungsgebühren. Die Höhe der Förderung ist dabei auf maximal 500 Euro bei den Kurs- oder Prüfungsgebühren begrenzt. Pro Person kann alle zwei Jahre ein Prämiengutschein ausgestellt werden.

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Am 15.03.2014 findet das 2. Benefiz SKAT Turnier des Vereines Hamburger mit Herz e.V. und der Freimaurerloge Konrad Ekhof statt. Los geht es um 18.00 Uhr in der Moorweidenstrasse 36 in Hamburg. Der Erlös wird dabei wie immer gespendet.

Wir unterstützen diese Veranstaltung mit fünf Tickets für Spieler die sich die Teilnahme sonst nicht leisten könnten. Wenn Sie eines der begehrten Tickets gewinnen wollen, wenden Sie sich bitte an Gorden Isler unter g.isler(at)hamburger-mit-herz.de.

Alle Details zur Veranstaltung, eine Anmeldungmöglichkeiten finden Sie auch auf der Website Hamburger mit Herz e.V..

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Die ProSiebenSat.1 Media AG sucht auch in diesem Jahr wieder Jungunternehmer mit frischen und innovativen Ideen. Neben dem Startkapital von 25.000 Euro erhalten die Teilnehmer ein intensives Mentoring und Coaching, eine Bürofläche und können das gesamte Netzwerk der ProSiebenSat.1 Media AG nutzen.

Highlight ist die Chance auf dem SevenVentures Pitch Day zu anzutreten, bei dem es um sieben Millionen Euro an Werbefinanzierung geht. Die Bewerbungfrist endet am 16.02.2014, Start des Programmes ist diese Jahr im April.

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Premium-Mitglieder von XING können jetzt immer mehr von dem neuen XING-Premium-Modellen profitieren. Wir haben hier einmal eine kleine Auswahl an Partnern zusammen gestellt:

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Diese und andere Partner finden Sie in Ihrem XING-Account unter https://www.xing.com/premium/partners.

Haben Sie Fragen zum Thema oder benötigen einen kleinen Tipp zum Umgang mit der Plattform? Sprechen Sie uns gern an.

Das Internet besteht neben Katzen-Bildern hauptsächlich aus Wörtern. Zusammengefügt zu Informations-Blöcken werden diese von den Benutzern gesucht. Diese Benutzer wiederum werden von den Seiten-Betreibern gesucht. Versprechen diese doch Umsatz, Ruhm und Reichtum.

Damit die Besucher länger als wenige Sekunden auf der eigenen Internet-Präsenz verweilen, müssen Sie dort dann auch den Mehrwert finden, den sie sich erhofft haben. Vermeidet man einige kapitale Fehler, stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Gäste sogar wiederkommen:

1. Für Algorithmen schreiben
Google liebt echten Mehrwert. Um diesen zu erkennen, liefern sich die Entwickler aus Mountain View einen Dauer-Krieg mit den SMOptimierern. Der falsche Ansatz ist es meiner Meinung nach, eine Suchwort-Liste neben die Tastatur zu legen und prozentual um Keywords herum zu texten. Was dabei herauskommt, interessiert niemanden.

Stecken Sie stattdessen einfach Ihr Herzblut in einen Artikel, der die Besucher Ihrer Seite wirklich weiter bringt. Im Nachhinein können Sie dann mit Synonymen und Formulierungs-Korrekturen Ihren Text noch SEO-freundlicher machen.

Schreiben Sie auf einer eigenen WordPress-Installation, bietet dieses kostenlose PlugIn interessante Optionen zur Verbesserung der Suchmaschinen-Freundlichkeit. Ohne den Mehrwert Ihrer Seite zu zerstückeln.

2. Feler ignorieren
Es gibt im Jahr 2014 keine Entschuldigung für fehlerhaftes Texten mehr. Jedes allerkleinste Schreib-Programm, jeder Browser und jedes CMS bieten mittlerweile alltagstaugliche Korrektur-Möglichkeiten an. Und ist man sich mit einem Begriff nicht sicher, googelt man das fragliche Wort einfach. Oder besorgt sich für einen akzeptablen Preis den Klassiker, den Duden inkl. Tablet-App. (Ja, der Fehler in der Headline ist Absicht.) Tipp: Der Duden: Die deutsche Rechtschreibung: Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Regeln (Buch, App & Software).

3. Ständige Wiederholungen
Man liest ja in schlauen Ratgebern, dass man seine zentrale Werbebotschaft im Kopf des Konsumenten immer und immer wieder an die Wand nageln muss, bis das Marken-Image sicher daran hängen kann. Mag ja alles sein, aber kein Web-Surfer liest freiwillig Werbung, sondern immer nur hilfreiche Informationen. Außer vielleicht einige Advertising-Junkies.

Ein Fazit am Ende des Seiten-Textes oder Blog-Eintrags ist sicherlich immer angebracht. Aber in jeder zweiten Zeile einen Call-to-Action-Link einzubasteln, nervt den netzaffinen Leser sehr schnell. Ist ein Text zu glatt, zu werbisch, weist er keine individuellen Merkmale des Autors mehr auf, verliert er seinen Charme. Dann ist er nur noch Content-Farm-Gemüse.

4. Inkonsequente Schreibweisen
Coca-Cola schreibt man mit Bindestrich. Pepsi-Cola eigentlich auch. Außer auf der offiziellen PepsiCo-Webseite. Dort schreiben die Markeninhaber mal Pepsi Cola und ein anderes Mal Pepsi-Cola. Wirkt nicht sehr professionell. Und sollte nicht als Alibi herhalten, es selbst auch falsch zu machen. Die zwei Minuten Recherche-Zeit hat man immer.

5. Copy-and-paste
Seit Guttenberg eigentlich total verpönt. Trotzdem versuchen immer noch zahlreiche Zeitgenossen, ihre verwaisten Webseiten mit fremden Federn aufzupolstern. Zum Glück gibt’s Copyscape. Und dann den Anwalt des Vertrauens. Rechtlich vielleicht im hellen Graubereich sind einige Services, die Texte durch Synonym-Ersetzen und Zeilen-Verschieben verändern und „Unique-Content“ vortäuschen. Da gibt’s jetzt keinen Link. Ob man so seine Leser langfristig bindet, sei dahingestellt. Denn: Alles kommt irgendwann immer ans Licht.

Autor und verantwortlich für den Inhalt: Jörg Hüttmann (www.dein-texter.de)