Liebe Netzwerker,

manches Jahr standen wir bei 16 Grad auf dem Weihnachtsmarkt und tranken kühlendes Bier, dieses Jahr wird uns der Glühwein besser schmecken! Wir sagen „Hoch die Tassen!“ und würden gern erfahren, was Ihnen das vergangene Jahr gebracht hat und was Sie sich vom kommenden erhoffen.

Und wo könnte man dies besser als auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt, nämlich am 12.12. ab 17.30 Uhr vor dem Thalia Theater am Gerhard-Hauptmann-Platz? Im Preis enthalten ist ein Glühwein (mit oder ohne Schuß), ein schöner heißer Kakao oder ein Punsch.

Der Erlös des Abends geht übrigens zugunsten der Radio Hamburg-Aktion Hörer helfen Kindern. Deshalb gilt: Sollten Sie absagen müssen, können wir den Betrag nicht erstatten. In dem Fall besteht jedoch für Sie die Möglichkeit eine Ersatzperson einzuladen oder Ihr Beitrag fließt direkt in den Spendentopf.

Ihr Link zum Anmelden:https://www.xing.com/events/weihnachtsmarkt-gluhwein-gunsten-horer-helfen-kinder-1301687

Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße
Steffen Ehlert

Für ein innovatives, erfolgreiches Logistikunternehmen in der Metropolregion Süderelbe suchen wir eine/n kaufmännische/n Sachbearbeiter/in für Logistikunternehmen-Abrechnung und Fibu (Debitoren/Kreditoren) und allgemeine Verwaltungsarbeiten in Vollzeit.

Das Motto des Unternehmens ist die 100 % Zufriedenheit der Kunden (m/w). Hier werden individuelle zugeschnittene Dienstleistungen präsentiert, angeboten und ausgeführt.

Ihr Chef ist ein Dynamiker, er marschiert zielgerichtet in die Zukunft, hat seine „Nase immer im Wind“, ist mit seiner Vorgehensweise sehr erfolgreich. Er ist motivierend, pflegt seine Mitarbeiter (m/w), macht sich Gedanken, verbunden mit einer sozialen Einstellung, hier gibt es Geschenke, er ist im möglichen Rahmen großzügig, hat immer freundliche Worte und (das gibt es noch!) er lobt seine Mitarbeiter („spüren“ Sie ihn?) und sieht in einem Fehler nichts Schlechtes, soweit man daraus lernt.

Dazu passt der wichtige Leitsatz Ihres neuen Arbeitgeber: „nur zufriedene Mitarbeiter/innen bringen ein sehr gute Leistung“. Und Sie können sich sicher sein, dafür tut Ihr zukünftiger Chef einiges.

Mit diesem Hintergrund kann er mit Eigenschaften wie Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit, Ungepflegtheit, Gleichgültigkeit, Rechthaber- und Besserwisserei sowie zuviel „Redseligkeit“ nicht besonders viel anfangen – das passt hier nicht!

Richtig wohlfühlen werden Sie sich, wenn Sie:
Eine selbstständige Arbeitsweise Ihr Eigen nennen und es dabei beherrschen unaufgefordert kleine Rückmeldungen zu geben, den aktuellen Stand Ihrer Arbeit weitergeben, Sie Flexibilität besitzen (auch zeitlich), Ihr Arbeitsstil genau und akribisch ist (sensible Zahlen), Sie verschwiegen, diskret und loyal sind, Sie Distanz und Respekt einzusetzen wissen, Sie gepflegt, „sportlich“ im Aussehen und Auftreten sind, dabei dezent, freundlich und höflich, „lebensoffen“ mit einer großen Portion Toleranz, also auch verständnisvoll und geduldig, gerne auch mal kritisch, Sie sollen hier den Grundgedanken des Unternehmens mit leben, also Struktur, Organisationstalent und System, dazugehört Mitdenken, offene Augen, sehen, was zu tun ist, Selbstbewusstsein – um auch zu Fehlern zu stehen, also auch Durchsetzungsvermögen, etwas Anpackendes, und wenn Sie jetzt auch noch eine große Portion Humor dabei haben – dann sind Sie hier richtig angekommen. Immer noch da?

Was bringen Sie mit:
Eine gute Grundlage für diese Tätigkeit ist eine solide kaufmännische Ausbildung im Bereich Spedition/Logistik, aber auch Groß- und Außenhandel, das Ganze mit einem Wissensschatz und Freude an der Finanzbuchhaltung (im Haus wird das Programm LEXWAREpremium eingesetzt) sowie den Spaß an der vollständigen Bearbeitung der Debitoren und Kreditoren – oder ein/e kaufmännische/r Mitarbeiter/in, der/die schon im Bereich Spedition/Lagerlogistik gearbeitet hat – ist eine gute Alternative. Auch die ganz „Frischen“ dürfen sich hier ins Rennen werfen.

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass Ihr Deutschlehrer (m/w) sehr zufrieden mit Ihnen war, denn es läuft eine Menge Schriftwechsel durch Ihre Hände. Die üblichen Office-Programme Word, Excel (auch mal eine Tabelle erstellen!) und Internet „spielen“ Sie virtuos. Wenn Sie LEXWAREpremium schon Ihr „Eigen“ nennen – wäre das prima. Was Sie jetzt noch brauchen ist viel Spaß an Zahlen, und wenn Sie einen Pkw haben – umso besser (Gewerbepark). Aber es geht auch mit den „Öffentlichen“ direkt vom Busbahnhof Harburg.

Sind Sie noch da? Wenn ja – Ihre Aufgaben:

Diese bestehen aus 3 Teilen:
1.) Kontrolle der vorbereitenden Ausgangsrechnungen, Ausdruck- und „Ver-Postung“ sowie das gesamte Mahnwesen. Beim Mahnwesen werden Sie auch „telefonisch aktiv“! Es sind alles sehr freundliche Kunden, die meist nach einem Anruf bezahlen. Bei den Wenigsten müssen Sie etwas „nachdrücklicher“ werden.

2.) Die vollständige Bearbeitung der Debitoren und Kreditoren, also Kontierung, Verbuchung, Auswertung, Kontenpflege (den Jahresabschluss erstellt der Steuerberater).

3.) Allgemeine Verwaltungsaufgaben. Sie kümmern sich auch mal um Gäste und deren Bewirtung (Kaffee, Kekse, Milch, Zucker) und schreiben mal die eine oder andere Korrespondenz.

Haben Sie diese „3 Beine“, das fundierte Wissen (souverän) der Fibu? Haben Sie Lust an dieser Arbeit? Wenn ja – lesen Sie weiter! Wenn Sie sich hier wiederfinden, Sie einen kurzen Arbeitsweg bevorzugen, Sie sich verändern oder „voll“ wieder einsteigen wollen, mailen Sie uns Ihre Unterlagen.

Ihre Konditionen:
Arbeitsvertrag: Im Unternehmen gibt es für alle Mitarbeiter m/w am Anfang zeitlich begrenzte Verträge. Der Chef hat gesagt: „Hier wird ein Mitarbeiter m/w für eine langfristige Beschäftigung gesucht. Wenn Sie richtig gut, sich hier wohlfühlen, brauchen Sie sich über Ihre berufliche Zukunft keine Gedanken mehr machen.“ (Anmerkung von mir: Die meisten Mitarbeiter m/w sind lange im Unternehmen!)

Arbeitsort: Raum Harburg
Arbeitszeit: VZ, 40 Stunden/Woche, Mo. – Fr. 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr (eine Mehrstunde ist mal drin).
Urlaub: 24 Tage, die Sie durch Anwesenheit um bis zu 4 Tage erhöhen können.
Lohn/Gehalt: Ihr Anfangsgehalt liegt je nach Können, Wissen und Erfahrung so ab 1.700,00 € (die „Frischen“) – aufwärts, das durch Entwicklung und Leistung steigt.

Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an: info@personal-schuh.de

Hinweis in eigener Sache: Diese Stellenanzeige wurde von unserem Partner Personal Schuh (www.personal-schuh.de) veröffentlicht. Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an die Mitarbeiter unseres Partners. Vielen Dank.

Facebook ändert sein Logo und überarbeitet den „Like“-Button. Der bisherige „Like“-Button mit seinem nach oben gestreckten Daumen wird durch einen kleineren, tiefblauen Button mit Facebooks kleinem f und dem Schriftzug „Like“ ersetzt.

Was zuerst wie eine relativ kleine Änderung wirkt, betrifft weltweit rund 7,5 Millionen Webseiten.In einem Interview auf der Seite co.design.com erläuterte der Button-Designer Hugo van Heuven, warum Facebook dennoch den Daumen auf dem Button abschafft:  „Der bisherige hellblaue Button fiel zu sehr in den Hintergrund, wir wollten ihn auffälliger machen.“ Dabei fanden Designer in mehreren Experimenten heraus, dass mehr Nutzer auf den Button klicken, wenn er im auffälligen Dunkelblau gestaltet ist.

Haben Sie Fragen zum Thema oder möchten Sie eine Facebook-Seite für Ihr Unternehmen? Sprechen Sie uns gern an.

In der Pflege, der Fürsorge, in Krankenhäusern, Hospizen und in Altenheimen hört man es immer wieder: Das Personal ist überlastet. In den „helfenden“ Berufen gibt es die häufigsten sogenannten Burnouts. Aber sollen wir den Wunsch einiger Menschen, in solchen Berufen zu arbeiten, gleichsetzen mit dem pauschalen Urteil namens „Helfersyndrom“? Menschen brennen auch aus durch den Mangel an Anerkennung und angemessener Entlohnung, nicht nur durch die Menge der Arbeit.

Bei Syndrom denke ich an die tatsächliche Bedeutung dieses Wortes: das gleichzeitige Auftreten meherer Symptome einer Erkrankung. Nein – ich weigere mich, solchen Leuten – und auch mir selbst – dieses Label anzuheften. Mag sein, dass es vereinzelt tatsächlich so eine Störung mit Krankheitswert gibt, die Menschen dazu treibt, sich über jedes erdenkliche Maß hinaus bis zur Selbstaufgabe aufzuopfern, aber ich mag es nicht besonders, wenn die Umgangssprache dazu führt, dass man derartig diagnostiziert oder gar stigmatisiert wird.

Wenn Menschen sich über das gesunde Maß hinaus engagieren, dann kann man vielleicht sagen, sie schaffen es nicht, Grenzen zu setzen, oder rechtzeitig Nein zu sagen. An dieser Stelle kann ich für mich schon einmal sagen: ich habe kein „Helfersyndrom“, auch nicht, wenn wir es in Anführungszeichen schreiben. Ich möchte Menschen zwar helfen und Anregungen geben, sie auf ihrem Weg begleiten, vielleicht auch,  mit ihnen fühlen, aber keinesfalls möchte ich mich aufopfern.

Selbstfürsorge ist eine Pflicht an sich selbst, die man ernst nehmen sollte. Das sorgende Handeln für sich selbst ist ein wichtiges Thema, das ich in der Arbeit mit meinen Klienten aus allen Richtungen betrachte, beleuchte und übe.  Hier kann ich mit ihnen Muster entdecken, ihr Verhalten analysieren, Alternativen suchen und neue Handlungsmodelle ausprobieren.

Und dann ist es mir ein großes Anliegen, mich mit Sprache zu beschäftigen, den Worten auf den Grund gehen, über Deutungen und Bedeutungen zu reden, besonders, da uns doch die Sprache oft auf falsche Fährten führt. Ein möglichst genaues Verstehen dessen, was der andere sagen will, ist essentiell in der Arbeit mit Klienten, denn ohne sie genau zu verstehen, können wir auch nicht das Beste in unserer Arbeit leisten.

Ihre Susanne Eder

Autorin: Susanne Eder, www.susanneeder-hamburg.de

Insgesamt sechs Bewerbungsunterlagensprechstunden hat Personal SchuH dieses Jahr durchgeführt. Daran teilgenommen haben 62 Personen, die jeweils € 5,00 für die Sozialkasse von Pastor Wallmann von der Evang.-Luth. Johannes Kirchengemeinde Friedrichsgabe, gespendet haben – was einen Gesamtbetrag von € 310,00 ergibt. Über dieses Ereignis freuen sich Reinhard F. Schuh von Personal SchuH und Rechtsanwalt Mathias R. Mayer, der an diesen Terminen Arbeitszeugnisse „entschlüsselt“ hat und konkrete Tipps für etwaige Zeugniskorrekturen geben konnte. Und es freut sich noch einer: Pastor Wallmann – über diesen Betrag in seiner Sozialkasse.

Am Samstag den 02.November 2013 von 10-14 Uhr „stand die Tür noch einmal offen“. Reinhard F. Schuh hat sich wieder der Bewerbungsunterlagen angenommen und gezeigt, wie Sie auch als Mensch wieder in Ihrer Bewerbung erscheinen können.

Für die Wartezeit stand – wie immer – eine Mitarbeiterin gerne Rede und Antwort sowie Kaffee, Wasser und Kekse um die Wartezeit zu verkürzen. Nun machen wir erst einmal Schluss mit dieser Sprechstunde, denn die „Bugwelle“ ebbte langsam ab.

Für Interessenten: wir bieten diese Änderungen der Bewerbungsunterlagen auch als kostenpflichtige Leistung an – mehr dazu auf unserer Homepage unter „Fit sein für die Bewerbung“. Dieses und weitere Infos und unsere Stellenbeschreibungen der anderen Art finden Sie auf www.personal-schuh.de

Haben Sie Fragen zum Thema? Sprechen Sie uns gern an.

Mit dem Ende der Förderperiode 2007 bis 2013 des Europäischen Sozialfonds (ESF) ergeben sich Änderungen für das „Gründercoaching Deutschland“.

Die gute Nachricht: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beabsichtigt, die Laufzeit des aktuellen „Gründercoaching Deutschland“ (GCD) bis zum 30.06.2014 zu verlängern, um eine Förderlücke bis zum Beginn der neuen ESF-Förderperiode zu vermeiden. Die Verlängerung steht allerdings unter dem Vorbehalt der Veröffentlichung der Richtlinienänderung im Bundesanzeiger. Dabei wird der Beratungszeitraum ab dem 01.01.2014 von zwölf auf sechs Monate nach Zusage verkürzt, alle anderen Fördervoraussetzungen bleiben nach dem derzeitigen Stand unverändert.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat zusätzlich entschieden, dass das Gründercoaching Deutschland aus der Arbeitslosigkeit mit der 90prozentigen Förderung ab 2014 nicht mehr fortgeführt wird. Als Förderalternative steht den Gründern aus der Arbeitslosigkeit das GCD mit der 50prozentigen Förderung zur Verfügung.

Wichtige Termine 2013/2014 für GCD aus der Arbeitslosigkeit:

  • · Antragstellung in der Antragsplattform bis spätestens zum 15.12.2013
  • · Empfehlung durch die Regionalpartner gegenüber der KfW spätestens am 20.12.2013
  • · Letzte Zusage der KfW am 30.12.2013
  • · Einreichung der Abrechnungsunterlagen bis spätestens 12 Monate nach Zusage

Unser Rat:
Sollten Sie Gründungszuschuss von der Bundesagentur für Arbeit beziehen, haben Sie nur noch bis zum 15.12.2013 Zeit, die erhöhte Beratungsförderung in Anspruch zu nehmen. Da hier mit einem Ansturm auf die Regionalpartner zu rechnen ist, empfehlen wir die Beantragung bis zum 10.12.2013.

Haben Sie Fragen zum Thema oder interessieren Sie sich für eine Existenzgründung? Sprechen Sie uns gern an, im Rahmen eines kostenfreien Erstgespräches besprechen Ihnen alle Fragen rund um Ihre Gründung.