Für ein renommiertes Großhandelsunternehmen im Herzen Hamburgs, Bereich Rotherbaum, suchen wir eine Teamassistenz m/w für allgemeine Bürotätigkeiten als Unterstützung der Geschäftsleitungsassistenz.

Was erwartet Sie hier: Hier sind die Getränke frei (einschl. des „beflügelnden“ Red Bulls). Der Chef gibt ab und zu das Mittagessen für alle aus. Es gibt eine schöne Weihnachtsfeier (Bowling, Essen etc.). Und ein sehr schönes Büro in bester Lage, gut erreichbar, modern und technisch sehr gut ausgestattet.

Ihre Chefs sind sehr unterschiedlich vom Naturell. Der eine findet es schrecklich, wenn Sie zu viel reden oder ihm gar ein Gespräch aufzwängen, der andere (Ihr direkter Vorgesetzter) hört sich alles an (können Sie trennen?), findet aber aufgesetzte Besserwisser (m/w) auch nicht besonders förderlich. Probleme werden ruhig, sachlich und motivierend geklärt – hier ist Stil und Niveau die Tagesordnung. Mit folgenden Eigenschaften und Verhaltensweisen passen Sie richtig gut ins Unternehmen:

Nun zu Ihnen, zu Ihren menschlichen und fachlichen Eigenschaften – damit Sie sich dort richtig wohlfühlen: Sie besitzen eine positive und optimistische Lebenseinstellung, sind stil- und niveauvoll, sind gepflegt im Aussehen und Auftreten, haben ein gesundes in sich ruhendes Selbstbewusstsein und damit Takt- und Fingerspitzengefühl und viel Einfühlungsvermögen und dadurch „Ausstrahlung“ in Ihrem Auftreten. Sie sind freundlich, höflich, hilfsbereit, zuverlässig und loyal (eigentlich selbstverständlich) und damit sind Sie auch sehr menschlich.

Ihre Chefs hätten gerne eine „ganz nette Seele“! Sie sind kommunikativ – aber nicht mitteilungsbedürftig. Sie telefonieren gerne und dafür bringen Sie eine sympathische Stimme mit (fragen sie bitte mal Ihre Freunde).

Ihre Arbeitsweise ist selbstständig, zielorientiert und effizient. Dafür sind Sie standfest, belastbar und – stressfest. Sie besitzen einen ausgeprägten Sinn für Ordnung, denken analytisch, besitzen „offene Augen“ – Sie sehen, was zu tun ist. Finden Sie sich wieder?

Was sollten Sie für die Aufgabe mitbringen: eine solide kaufmännische Ausbildung, gerne/ideal aus dem Bereich – Groß- und Außenhandel (auch die „Neu- und Durchstarter m/w“ dürfen hier ihre Unterlagen in den Ring werfen) oder zum/zur Bürokaufmann/-frau. Trauen Sie sich!

Ihr Deutschlehrer m/w ist noch heute stolz auf Ihre Leistungen – Sie waren eine/r der Vorzeigeschüler/innen und Ihr Englischlehrer m/w hat Sie mit einem guten Gefühl in die Welt der Arbeit entlassen. Sie sind routiniert im Umgang und Einsatz der gängigen Office-Programme – insbesondere Excel und Outlook.

Was brauchen Sie noch: Viel Spaß an der Arbeit im Team und natürlich an den „normalen“ Büroarbeiten (siehe Aufgaben). Dazu einfach der Spaß und die Freude am Umgang mit Menschen/Kunden/Lieferanten und – was hätten Ihre Chefs noch gerne – eine ausgeprägte Rechercheaffinität und ein ebensolches analytisches Verständnis.

Ihre Aufgaben:
– Unterstützung der GL-Assistenz bei diversen Büroaufgaben
– Büroorganisation inkl. Bewirtung und Gästeempfang
– Listen-/ Tabellenerstellung und -pflege
– Allgem. Kommunikation in Schrift und Sprache mit Geschäftspartnern
– Div. Recherchetätigkeiten (Internet und Telefon) und Aufbereitung der Daten
– Unterstützung bei der Erstellung von Angeboten
– Kontakt- und Adressverwaltung
– Botengänge und Besorgungen
– Nachverfolgung/Wiedervorlage von Kontakten und Terminen
– Paketversand
– Gestaltung und Pflege des Musterraumes
– Erledigen privater Belange des Geschäftsführers

Ihre Konditionen:
Arbeitsvertrag: unbefristet
Arbeitszeit: 40 Std./Wo., Mo. – Fr. 9.00 – 17.00 Uhr plus Pausen
Urlaub: 25 Tage
Lohn/Gehalt: Anfangsgehalt zwischen 1.800,00 € und 2.100,00 € – je nach Können, Wissen und Leistung

Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an: info@personal-schuh.de

Hinweis in eigener Sache: Diese Stellenanzeige wurde von unserem Partner Personal Schuh (www.personal-schuh.de) veröffentlicht. Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an die Mitarbeiter unseres Partners. Vielen Dank.

Wir alle haben in unserem Berufsleben schwierige Gespräche zu führen. Kritik von Vorgesetzten, Konflikte mit Kunden, ein uns ärgender Kollege oder Kollegin, ein Mitarbeiter oder Mitarbeiterin, der/die unvollständige Arbeiten abliefert – all das kann Unterhaltungen zur Folge haben, die wir nicht gerne führen. Weshalb? Häufig sind es Urteile aus früheren Begegnungen mit dem Gesprächspartner, die unbewußt unsere Haltungen und unsere Gedanken steuern: z.B.: der Gesprächspartner wird mich nicht fair behandeln.

Was ist die Wirkung? Wenn Sie denken: „Ich werde bestimmt nicht ansprechen, dass er mich nicht fair behandelt“, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dieses  (oftmals unbewußte) Urteil in irgendeiner Form im Gespräch durchsickert. Sie werden eher die unfairen Aspekte wahrnehmen als die fairen.

Was ist die Lösung? Eine Lösungsoption ist: In der Gesprächsvorbereitung transparent machen, was mir in diesem Gespräch wichtige Werte sind, z.B. Klarheit, Fairness, Selbstbestimmung, alle Betroffenen beteiligen etc. In der Praxis tuen sich dann aus meiner Erfahrung stets Wege auf, wie dieser Wert sich im Gespräch wiederfinden kann.

Ein wichtiger Beitrag dazu ist offen anzusprechen, es geht mir im Gespräch jetzt z.B. um Fairness oder Klarheit. So formuliert gewinnen wir unser Gegenüber meistens als Mitspieler für Fairness/Klarheit. Kritisieren wir unser Gegenüber bewusst oder unbewußt als unfair oder unklar, geht er/sie in die Verteidigung oder in Schuldgefühle. Das ist das, was wir dann als schwierige Gesprächssituation wahrnehmen und was niemanden wirklich weiter hilft.

Es ist in meinem beruflichen Alltag wiederholt eine Freude, wie dieser Blick auch sehr schwierige Gesprächssituationen in eine manchmal fast wunderbare Weise „erlöst“ und sofort in positive und andauernde Veränderungen führt.

Wo bekomme ich mehr Information? Gerne gebe ich Ihnen im direkten Gespräch weitere Informationen und empfehle als Literatur „Erfolgsfaktor Menschlichkeit“  Lindemann/Heim.

Autor: Enno Borchers, Unitcoach

Die Europäische Kommission hat Berichte über geplante Einschränkungen bei der Verwendung des „Made in Germany“-Labels zurückgewiesen. Dabei betonte die Kommission, dass die Herkunftsbezeichnung weder abgeschafft noch erschwert werden soll.

Zudem soll mit den im Februar vorgelegten Vorschläge zur Produktsicherheit das Label „Made in Deutschland“ weiter gestärkt und in der gesamten EU rechtlich besser geschützt werden. Dazu heißt es: „Bei Produkten, die in der EU hergestellt worden sind, ist als Ursprung entweder die EU oder ein bestimmter Mitgliedstaat anzugeben.“ (Artikel 7, Verordnungsentwurf über die Sicherheit von Verbraucherprodukten).

Derzeit gibt es noch keine gemeinsame Regeln zur Herkunftskennzeichnung. Daher können Unternehmen als Herstellungsort ihres Produkts angeben, was sie wollen. Allerdings hat das OLG Düsseldorf 2011 entschieden, dass Kunden erwarten können, dass mit „Made in Germany“ und „Produziert in Deutschland“ gekennzeichneten Waren maßgeblich in Deutschland hergestellt werden müssen.

Haben Sie Fragen zum Thema? Sprechen Sie uns gern an.